Wolke23 bietet Ihnen die komplette Beratung und Betreuung von der ersten Idee über Domainfindung, Providerberatung und Hosting bis hin zur Pflege oder Optimierung bestehender Webpräsenzen.
Die Erstellung von Webseiten geschieht auf der Basis langjähriger Erfahrung. Eine grundlegende Suchmaschinen-Freundlichkeit der Webseiten ist Standard.
Fordern Sie einfach unser Angebot an. Dies reicht von besonders günstigen Webseiten für Existenzgründer oder Satellitenprojekte über individuell gestaltete Seiten mit interaktiven Features oder Blogs bis hin zu ausgewachsenen Großprojekten mit Content Management Systemen, Foren und Shops.
Lösungen
Wolke23 bietet Ihnen Software, die bereits fertig und im harten Alltagseinsatz geprüft zum Einsatz zur Verfügung stehen. Dabei setzen wir primär auf WordPress als Content Management System und erweitern dies je nach Bedarf um Funktionen. Allen Scripten ist gemeinsam, dass sie sich weitgehend an jedes Layout anpassen lassen und nach ihrer Einrichtung ohne Programmierkenntnisse von jedem bedient werden können, der die üblichen Büro-PC-Kenntnisse (Textverarbeitungsprogramm wie MS Word oder OpenOffice, Browsesr) besitzt.
Voraussetzung zum Einsatz ist ein Webpaket mit PHP und MySQL-Datenbank, für das ca. 5 Euro/Monat einkalkuliert werden müssen. Allerdings ist zu beachten, dass bei solchen Scripten regelmäßige Updates notwendig sind, die aber leicht einzuspielen sind. Hier bieten wir eine dauerhafte Betreuung an, damit sie nicht früher oder später Opfer eines Hackangriffs werden.
WordPress als Content Management System oder Blog
Die von Wolke23 seit 2004 eingesetzte Software WordPress ist sowohl ein ausgewachsenes Content Management System als auch als Blog einsetzbar, das sich für Content Marketing Strategien eignet. Dabei ist WordPress für Sie leicht zu bedienen und und ohne Lizenzkosten einsetzbar. Durch die Trennung von Software, Layout und Inhalten können optische Anpassungen jederzeit leicht vorgenommen werden. Sie können ihre Website inhaltlich selbst pflegen und auch Mitarbeitern bzw. AutorInnen passgenaue Rechte geben. WordPress erhielt gegenüber anderen bekannten CMS wie Typo3 den Vorzug aufgrund der leichteren Bedienbarkeit für Kunden.
Migrationen von Joomla zu WordPress
Bevor WordPress als CMS wirklich ausgereift war, setzte Wolke23 auf das mehrfach ausgezeichnete Open Source CMS Joomla (früher „Mambo“). Mittlerweile raten wir von Joomla aufgrund verschiedener Probleme eher ab und migrieren deshalb Webprojekte gern von Joomla auf WordPress. Ebenso migrieren wir gern statische Seiten zu WP.
Forum
Sehr hilfreich für Online-Communities oder Firmen ist ein Diskussions- und Informationsforum. Es bietet die Unterteilung in mehrere Kategorien und „schwarze Bretter“, verschiedene Möglichkeiten der Zugangskontrolle und Rechtevergabe für Nutzergruppen. Dabei empfiehlt sich die weltweit meist verbreitetste Foren-Software phpBB, zu der Wolke23 von 2001 bis 2011 Templategrafiken und Modifikationen beisteuert und Mitglied des Teams der offiziellen deutschen Supportseite phpBB.de war.
Von unseren Kunden genutzte Provider
Getestete Provider
- all-inkl – Aus unserer Sicht der beste deutsche Provider mit hervorragendem Support und Kundenfreundlichkeit
- 1&1 – von uns gern empfohlen für DSL und Mobilfunk
Webdesign, Grafikdesign und Webprogrammierung
Vor noch gar nicht so langer Zeit gehörte eine Webseite zum Medium der Zukunft. Die Technologie der Programmierung und die Standards an die sich die Webdesigner hielten, haben sich seitdem stark verändert. Mittlerweile ist die eigene Homepage für Unternehmen und sogar für viele Privatpersonen das Medium der Gegenwart schlechthin und ungefähr 70 % der deutschen Bürger nutzen diese Technologie regelmäßig.
Während Unternehmen auf tägliche Besuche ihrer Internetpräsenz durch potenzielle Kunden rechnen, wünschen sich Privatpersonen eher eine Präsentation von Hobbys oder Familienevents, die sie dann mit Freunden oder Gleichgesinnten teilen können. Je nach dem gewünschten Nutzen der Website, sollte diese auch programmiert und gestaltet sein. Webdesign, Grafikdesign und Webprogrammierung sind die Schlagworte schlechthin, wenn es um die Planung und Erstellung der Homepage geht.
Das Design und die Nutzerfreundlichkeit der Internetseite kann maßgeblich dazu beitragen, neue Kunden zu gewinnen und das Unternehmen ansprechend zu repräsentieren. Daher sollte der Internetauftritt exakt auf das Unternehmen zugeschnitten werden. Hier sind die Komponenten Farbe und Grafik besonders wichtig. Die passenden Farben für die jeweilige Branche können bereits im Vorfeld das Interesse des Besuchers fesseln. Gute Kenntnisse der Farbenlehre sowie der grafischen Darstellung sollten daher für den Webprogrammierer selbstverständlich sein, denn auch die Schrift, das Logo und die Platzierungen von Elementen müssen wohlüberlegt sein.
Hier liegt auch oft das Problem von vielen selbstprogrammierten Webseiten. Das Angebot an Programmen, die einem die komplette Programmierung abnehmen sollen und zudem mit fertigen Designs in Form von Vorlagen werben ist riesig. Und sicher ist es mittlerweile kinderleicht, eine Seite selbst ins Internet zu stellen. Sogar Programme wie Word oder Excel haben bereits spezielle Erweiterungen zur Umwandlung eines Dokuments in eine Webseite, doch die Darstellung und Programmierung ist teilweise absolut ungeeignet für Firmen und eine Suchmaschinenoptimierung ist ebenfalls nicht inbegriffen. Das ist häufig der Grund, warum eine bereits lange im Internet stehende Webseite keinerlei Resonanz von außen kommt. Durch die unkorrekte Programmierung ist es zudem vielen Nutzern oftmals nicht möglich, eine korrekt Darstellung auf dem eigenen Computer zu erhalten.
Für den Privatgebrauch ist dies sicher nicht so tragisch, doch gerade Unternehmen sollten gezielt auf Nutzerfreundlichkeit ihrer Kunden eingehen, denn die Auswahl an Konkurrenten im World Wide Web ist groß. Eine Internetseite, die kaum auffällt, unübersichtlich oder schlecht bedienbar ist, wird ganz schnell weggeklickt um auf die nächste Seite zu wechseln. Doch was genau verbirgt sich hinter den Schlagworten Webdesign, Grafikdesign und Webprogrammierung?
Was ist Webdesign?
Ob kleine Website oder großes Nachrichtenportal: Für eine erfolgreiche visuelle Kommunikation im Internet ist bei Webauftritten die Gestaltung der Seite von großer Wichtigkeit. Hierzu benötigt der Programmierer ein fundiertes Know-how, damit die Website später vom Nutzer optisch richtig wahrgenommen werden kann. Die Informationsaufnahme des Homepagebesuchers wird durch die grafische Gestaltung grundlegend gesteuert. Bereits der erste Blick entscheidet häufig, ob sich ein Interessent weiter auf der Webseite aufhält oder ob er sie zügig verlässt.
Farben
Ein gelungenes Webdesign muss vordergründig zur jeweiligen Firma passen. Die Anordnung der gewünschten Elemente sollte genauso sorgfältig überlegt werden, wie der Einsatz von Farben. Gerade bei Unternehmen, die auf den Verkauf von Waren abzielen, müssen Elemente und Farben geschickt und ansprechend auf der Webseite arrangiert werden. Dabei soll die Startseite nicht zu überladen und auch nicht zu aufdringlich wirken. Der Gegensatz von Internetdarstellung zum Printmedium ist groß. Das beginnt bereits bei der Farbgestaltung. Während im Druck der CMYK-Farbmodus verwendet wird, ist es beim Webdesign der RGB-Modus.
Die Farben im Printbereich verhalten sich vollkommen konträr zu den Farben im Webbereich. CMYK steht für die Farben C (cyan – hellblau), M (magenta – pink), Y (yellow – gelb) und K (black – schwarz). Je mehr Farbe beim Druck auf das Papier gegeben wird, umso dunkler wird diese, bis irgendwann (theoretisch) schwarz herauskommt.
Beim Computer ist dieses Prinzip umgekehrt. Hier sind die Grundfarben R (rot), G (grün) und B (blau). Diese Farben werden bei Monitoren mit Licht erzielt. Das heißt hier, je mehr Licht zugegeben wird, umso heller wird die Farbe. Werden also alle drei RGB-Farben auf 100 % erleuchtet, bekommt man als Endfarbe weiß. Dunkle Farben sehen bei Printmedien häufig sehr ansprechend aus, bei einer Webseite wirken sie jedoch eher abschreckend und erschweren das Lesen von Informationen. Somit kann der Internetauftritt häufig an bereits bestehende Flyer lediglich angepasst, aber selten komplett übernommen werden.
Anordnung Bilder, Logo und Navigation
Die Anordnung von Homepageelementen wie dem Logo, Bildern und der Navigation sollte wohlüberlegt sein. Auch wenn es auf den ersten Blick ganz interessant wirken kann, eine Navigation oder ein Logo auf der rechten Seite der Homepage anzubringen, so kann dies den Besucher erst einmal irritieren. Das Auge des Menschen wandert beim Betrachten von Informationsmedien automatisch von links oben nach rechts oben und von links oben weiter nach rechts unten. Findet der eilige Besucher nicht sofort die Informationen am richtigen Platz, so ist er schneller versucht auf einen anderen Informationsanbieter zurückzugreifen. Benutzerfreundlichkeit ist hier weitaus effektiver als das ausgefallenste Design. Ebenso verhält es sich mit Bildern. Es heißt, Bilder sagen mehr als tausend Worte und in der Tat gehören Bilder vorrangig zu einem Webauftritt dazu. Doch der richtige Einsatz ist hier besonders wichtig. Ist die Seite zu überladen, werden in dieser Informationsflut die grundlegenden Details nicht mehr wahrgenommen. Auch ein ewig langes Scrollen durch viele Bilder, um an Informationen zu kommen, die weit unten auf der Seite stehen, verscheuchen viele Besucher.
Dies sind auch die Gründe, warum bei vielen Internetauftritten die Elementanordnung ziemlich gleich ist. Meist befindet sich das Logo links oben, also da, wo das Auge zuerst hinwandert und somit sofort erkennt, um welche Firma es sich handelt. Die Navigation ist entweder auch links oder befindet sich unter der Kopfzeile (von links nach rechts). Bilder werden im Hauptbereich angeordnet.
Webprogrammierung
Die Webprogrammierung entscheidet überwiegend, ob eine Webseite im Internet gefunden wird und ob sie von allen Nutzern korrekt benutzt beziehungsweise gelesen werden kann. Die Standards der Webprogrammierung ändern sich ständig und passen sich den steigenden Ansprüchen der Nutzer an. Noch immer ein Problem ist die teilweise unterschiedliche Darstellung in verschiedenen Browsern. Zwar kann man dies mit sogenannten einprogrammierten Hacks (provisorische Lösungen) umgehen, doch bedeutet dies immer einen Mehraufwand an Programmierarbeit. Viele Programme bieten die automatische Programmierung von Internetseiten an, doch ohne einen Webdesigner sind solche Gestaltungshilfen meist nicht sehr erfolgversprechend. Der von den Programmen geschrieben Code ist oft veraltet und vor allem viel zu umständlich und unübersichtlich gestaltet, so dass spätere, spezielle manuelle Änderungen sehr aufwändig oder teilweise gar nicht möglich sind. Dem Webdesigner hingegen können Programme zur Webprogrammierung eine gute Hilfestellung sein, um schneller und effizienter voran zu kommen.
HTML, Flash, CSS oder PHP
Es gibt verschiedenen Möglichkeiten eine Webseite zu programmieren. Das Grundgerüst besteht immer aus HTML und in Verbindung mit CSS ist das auch die sicherste Methode, Inhalte korrekt, auch mit nicht ganz neuen Ausgabegeräten anzeigen zu lassen. Viele Nutzer haben zuhause noch einen älteren Rechner, mit teilweise sehr alten Browserversionen stehen. Daran sollte jeder Webdesigner denken, bevor er mit der Gestaltung beginnt. Gerne wird zum Webseitengestalten das Programm Flash benutzt. Flash ist ein hochwertiges und nützliches Animationsprogramm, zur Internetprogrammierung jedoch nur sehr bedingt geeignet. Um die so entstandenen Seiten zu betrachten, muss man sich zuerst einen Flash-Player aus dem Internet downloaden. Wer schnell Informationen möchte, hat oftmals keine Lust, seine Arbeit zu unterbrechen um dies zu tun. Weiterhin ist eine Flash-Seite nicht suchmaschinentauglich, da Suchmaschinen mit Worten und nicht mit Animationen arbeiten. Eine weitere Programmiervariante ist PHP. Diese Scriptsprache ist vor allem dann interessant, wenn mit vielen Daten gearbeitet wird, beispielsweise in Form von größeren Datenbanken. Vor allem bei einer Shop-Programmierung oder beim Einsatz von Internet-Formularen wird PHP häufig eingesetzt.
Bei der Webprogrammierung sollte man sich immer nach den aktuell gültigen Standards erkundigen, da Anpassungen und Änderungen bei diesem Medium oft rasant vor sich gehen. Wurden früher noch Seiten überwiegend mit Frames programmiert, so wird diese Technik heute vom Profi nur noch belächelt. Auch Tabellen eignen sich nur sehr bedingt für eine hochwertige Webprogrammierung. Obwohl sich immer noch viele Seiten mit älteren Programmierstechniken im Internet befinden, so wird heute doch meist das Box-Modell mit CSS verwendet.
Suchmaschinenoptimierung
Zu jeder professionellen Webprogrammierung gehört eine Suchmaschinenoptimierung der Homepage. Nicht selten kommt es vor, dass Firmen zwar eine sehr ansprechend gestaltete Internetseite haben, trotzdem aber von Suchmaschinen nicht gefunden werden. Dies liegt an der Programmiertechnik und der Seitenoptimierung. Eine Suchmaschine verarbeitet Text. Ist eine Webseite ausschließlich mit Bildern und Animationen gestaltet, kann die Suchmaschine keine Informationen finden. Spezielle SEO-Texte (Texte mit Keywords in einer bestimmten Anzahl) werden hingegen schnell gefunden und sollten in jedem Fall großzügig eingesetzt werden. Eine weitere Rolle spielen zudem Überschriften im Text, ein korrekt angegebener Titel und die Programmierung von Meta-Tags. Nur mit einer gut optimierten Seite können Unternehmen möglichst viele potenzielle Kunden im Internet gezielt ansprechen.
Erfolgreich im Netz agieren
Zur erfolgreichen Profilierung im Internet und für einen einprägsamen Webauftritt braucht es vor allem eins: eine informative und bewusst gestaltete Homepage. Dies gilt für Privatpersonen mit dem ambitioniertem Hobby der Kaninchenzucht ebenso wie für Firmen mit Webauftritt oder Onlineshops.
Eine Webseite ist wie ein persönliches Aushängeschild. Der erste Eindruck ist absolut entscheidend, einprägsam und entscheidet dabei nicht selten ob ein Besucher auf einer Seite verweilt oder direkt wieder den nächsten Link zum Nachbarn nimmt.
Optisch ansprechend muss sie darum sein, die sogenannten Landing Page (zu deutsch etwa „Landeseite“ oder ganz einfach Startseite) und damit nichts anderes als die Webseite, die ein Besucher zuerst sieht, wenn er eine Webpräsenz betritt.
Egal, wie viele Unterseiten es gibt, auf die sich ein Besucher vom Start aus weiterklicken kann (und manchmal sind das gar keine, dann spielt sich alles auf der Hauptseite ab und macht sie noch wichtiger für einen guten, ersten Eindruck), die Informationen auf der Landing Page entscheiden darüber, ob ein Besucher bleibt oder geht. Und dafür muss er genau das bei Ihnen finden, was er auch erwartet hat. In der Regel sind diese auf den Werbeträger beziehungsweise die Zielgruppe zugeschnitten. Im Mittelpunkt sollte immer ein Angebot stehen, welches ohne Ablenkung vorgestellt wird.
Ein guter Mix aus Informationstext und Bildern
Niemand klickt gerne auf eine Webseite, auf der als erstes ein penetrantes Banner aufblinkt und auf der man mit Werbung regelrecht erdrückt wird – Besucher wollen einen Mehrwert, sie wollen exakt die Informationen lesen, nach denen sie gesucht haben. Am besten anschaulich durch einzelne Bilder hinterlegt und auf den Punkt gebracht. Ist diese Informationsnähe gegeben, dann wird sich niemand an einer dezent platzierten Werbeanzeige unterhalb des Textes oder im Head-Bereich (das heißt ganz oben auf der Webseite) stören. Doch übertreiben Sie es nicht.
Linktexte werden mitunter sogar mehr beachtet, als bewegliche Banner, da viele Menschen eine regelrechte Werbeblindheit entwickelt haben und die beweglichen Grafiken schlichtweg übersehen.
Geben Sie Ihrer Webseite Struktur
Angenehm fürs Auge sind Text- und Seitenausrichtungen am linken Bildschirmrand. Dort sollte eine überschaubare Navigation platziert sein, darüber eventuell ein Bild und rechts dann der Text in mehreren Absätzen. Es gilt: den Besucher bloß nicht mit unformatierten Textblöcken erschlagen, das Auge ermüdet beim Leben am Bildschirm noch schneller als auf Papier.
Imperative wie „Jetzt informieren“ oder „Hier klicken“ haben einen appellativen Charakter und User kommen dieser Aufforderung sehr oft unbewusst nach. Platzieren Sie wichtige Elemente und Links im oberen, linken Bereich der Webseite. Dort geht das Auge zuerst hin und scannt die Seite der Reihe nach bis nach unten rechts ab.
Darum sind auch viele Landing Pages, die den Besucher direkt zu einer Handlung, wie zum Beispiel einem Kauf, auffordern wollen, nach diesem Schema aufgebaut.
Wenn Sie es Ihren Besuchern leicht machen wollen, bieten Sie kurze, aussagekräftige Hauptsätze und nur wenige, verschachtelte Konstruktionen.
Auf den ersten Blick schon sollte ersichtlich sein, was die Webseite ihrem Besucher anbietet und worum es geht. Wird ein Produkt angeboten, sollte dieses auch klar im Fokus stehen und die Vorteile nachvollziehbar herausgearbeitet werden.
Design und Werbung
Ist das Layout einer Webseite fertiggestellt, geht es darum, sie entsprechend zu bewerben. Linktausch und Bannerwerbung sind nur eine Möglichkeit. Seit einiger Zeit populär ist das Werben im Bereich Social Media wie Twitter oder auf Facebook, wo die Zielgruppe direkt angesprochen werden kann. Ansonsten kann in themenrelevanten Foren oder auf Blogs auf die eigene Webseite verwiesen werden – aber bitte subtil und nicht rein werbend in Form von Spam. Einfach dasselbe Prinzip anwenden wie auf der Webseite selbst: Genügend Mehrwert bieten, dann wird auch Werbung generell bereitwilliger angeklickt.